ACHTZEHNTAUSEND GEGEN AGRARINDUSTRIE
„Das Jahr 2017 ist entscheidend, um Bauernhöfe gegenüber Agrarfabriken besser zu stellen. Die EU-Subventionen müssen konsequent in Richtung bäuerliche Landwirtschaft, umweltverträgliche Produktion und artgerechte Tierhaltung ausgerichtet werden“, sagte Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz, auf der Demonstration.
Der Protest richtete sich auch gegen das geplante Freihandelsabkommen CETA, das die bäuerliche Landwirtschaft bedroht.
„Wir brauchen fairen und gerechten Welthandel, der einen echten Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen leistet. Wir brauchen einen Neustart in der Handelspolitik. TTIP, CETA und Co müssen gestoppt werden.“so Richard Mergner , Landesbeauftragter.
In einer neuen Agrarposition hat der BUND Naturschutz konkrete Vorschläge für die Landwirtschaft in Bayern vorgelegt, die unter
https://www.bund-naturschutz.de/landwirtschaft/agrarpolitik.html
abgerufen werden kann.
Weitere Informationen www.wir-haben-es-satt.de