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ACHTZEHNTAUSEND GEGEN AGRARINDUSTRIE

Am vergangenen Samstag demonstrierten in Berlin parallel zur Grünen Woche 18 000 Menschen gegen industrielle Tierhaltung, Gentechnik im Essen und die immer stärker werdende Marktmacht von Agrar- und Lebensmittelkonzernen. Die Demonstration wurde von über 130 Traktoren an der Spitze angeführt.

 

22.01.2017

„Das Jahr 2017 ist entscheidend, um Bauernhöfe gegenüber Agrarfabriken besser zu stellen. Die EU-Subventionen müssen konsequent in Richtung bäuerliche Landwirtschaft, umweltverträgliche Produktion und artgerechte Tierhaltung ausgerichtet werden“, sagte Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz, auf der Demonstration.

Der Protest richtete sich auch gegen das geplante Freihandelsabkommen CETA, das die bäuerliche Landwirtschaft bedroht.

„Wir brauchen fairen und gerechten Welthandel, der einen echten Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen leistet. Wir brauchen einen Neustart in der Handelspolitik. TTIP, CETA und Co müssen gestoppt werden.“so Richard Mergner , Landesbeauftragter.

In einer neuen Agrarposition hat der BUND Naturschutz konkrete Vorschläge für die Landwirtschaft in Bayern vorgelegt, die unter

https://www.bund-naturschutz.de/landwirtschaft/agrarpolitik.html

abgerufen werden kann.

Weitere Informationen www.wir-haben-es-satt.de